SCHLOSS UND PARK

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Ruhe des Geländes kann man

In der Weitläufigkeit und

einfach den Tag verstreichen lassen.

in immer anderen

in immer anderen

in immer anderen

Farben leuchten.

Farben leuchten.

Farben leuchten.

Der Sommer lässt das Schloss

Der Sommer lässt das Schloss

Der Sommer lässt das Schloss

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dem warmen Kamin verbracht.

Schloss und haben viel Zeit vor

Wir waren im Winter im

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der Fische im Teich gefreut.

jeden Abend auf das Füttern

Unsere Kinder haben sich

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Schloss und Park:

Das Gutshaus stammt ursprünglich aus dem Besitz der Adelsfamilie von Maltzan. 1838 wurde es im klassizistischen Stil umgebaut. 1895 wurde der rote Backsteinanbau ergänzt. In ihm befindet sich der große Saal mit der darunter liegenden Schlossküche.

 

Während der deutschen Teilung wurde der Saal des Hauses als Turnhalle genutzt. Im flacheren „Altbau“ wurde eine Gaststätte eingerichtet.

 

Nach dem Mauerfall wurde Schloss Peckatel von den Alteigentümern 1992 an die Familie Kurt Unger verkauft. Beim Kauf befanden sich dort noch Turngeräte und eine alte Schulbank. In liebevoller Detailarbeit entstand so innerhalb von 11 Jahren das heutige Baudenkmal mit insgesamt 8 Ferienwohnungen.

 

Der unter Denkmalschutzaspekten rekonstruierte Landschaftspark umrahmt das Schloss und lässt von jedem Standpunkt einen Blick auf das Haus zu. Auf angelegten Wegen kann ein kleiner Spaziergang unternommen werden, oder der morgendliche Joggingkurs stattfinden.

 

Die Dorfkirche stammt aus dem selben Zeitraum wie der verspielte Anbau des Schlosses. Familie von Maltzan hatte den Bau mit den roten Backsteinen unterstützt. Eine Legende besagt, dass es einen geheimen Gang vom Schloss Peckatel bis zum Kirchberg gibt. Gefunden wurde er jedoch bisher noch nicht.